1. Die Firma ist selten der alleinige Auslöser des Burnouts:
An meinem Burnout ist
nur der Arbeitsplatz Schuld
Weil die meisten Burnouts durch Überlastung am Arbeitsplatz ausgelöst werden, wird dieses Ereignis fast immer mit der Arbeitsstelle in Zusammenhang gebracht. Für die meisten betroffenen Menschen ist daher klar: „An meinem Burnout ist nur der Arbeitsplatz Schuld“
Dabei ist das Burnout bzw. die Firma in vielen Fällen nur die Wirkung, aber selten die Ursache. Die Konsequenzen und Auswirkungen daraus treffen und belasten aber die Firmen in ihrem Kern.
Einblick in die Seele der Mitarbeiter/-innen:
Die Bewerber/-innen werden ihnen
ihre privaten Lebensumstände
nicht auf dem Serviertablett präsentieren
Es ist von höchster Wichtigkeit, dass sich Firmenleitungen dieses Umstandes bewusst sind, dass sie während einem Bewerbungsgespräch noch so viele gute Fragen stellen können, sie werden jedoch nur einen ganz oberflächlichen Einblick in die Seele dieser Menschen bekommen.
Auch werden ihnen die Bewerber/-innen ihre privaten Lebensumstände nicht auf dem Serviertablett präsentieren. Lieber präsentieren sie Ihnen ihre Fähigkeitsausweise, Zeugnisse, Diplome, Zertifikate und Uni-Abschlüsse, mit denen sie das Unternehmen überzeugen wollen, genau die richtige Person für diese Stelle zu sein.
Der psychische Zustand der Mitarbeiter/-innen hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Es gilt zu unterscheiden zwischen beruflichen und privaten Einfluss-Faktoren.
Im Privaten können das sein:
- Kindheit (Erziehung, Prägung, Erlebnisse, Ereignisse, Traumata)
- Familie (Kinder, Beziehung, Ehe, Lebenspartnerschaften usw.)
- Umfeld (Verein, Engagements usw.)
- Konsum (z.B. Social-Media, Nachrichten usw.)
- Gesundheit (Ernährung, Sucht, Medikamente, Zwänge, psychische Krankheiten usw.)
2. Mögliche Folgen für die Firma bei Burnout bedingten Ausfällen
Negative Auswirkung auf die Wahrnehmung
des Unternehmens in der Öffentlichkeit
Belastende Faktoren:
- Sehr hohe Kosten.
- Produktions- und Produktivitätsverlust.
- Verlust von Schlüsselstellen im Betrieb.
- Mehrbelastung der verbleibenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Qualitätsmangel durch überlastetes Personal ist eine mögliche Folge und kann zu Image- und Kundenverlust führen.
- Betriebsunfälle durch Stress und erschöpfungsbedingte Konzentrationsschwächen können für das Unternehmen negative Schlagzeilen zur Folge haben.
- Ein schlechtes Arbeitsklima führt in den meisten Fällen zu einer hohen Fluktuation von Facharbeiter/-innen und demzufolge einen Aderlass an Know-how.
- Negative Auswirkung auf die Wahrnehmung des Unternehmens in der Öffentlichkeit.
- Die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens kann dabei massive Schäden erleiden.
Zusätzlicher Risiko-Faktor:
Eine negative Spirale beginnt
sich ihren Weg zu bahnen
Die verbleibenden Teammitglieder/-innen müssen diesen Ausfall möglicherweise durch zusätzliche Arbeitsstunden und Arbeitsaufwand kompensieren und kommen dabei selber an die Grenzen und werden somit ebenfalls überlastet. Weitere Ausfälle in Form von Krankheitstagen, Betriebsunfällen oder psychischer Erkrankung der Mitarbeiter/-innen können die Folge sein. Eine negative Spirale beginnt sich ihren Weg zu bahnen.
Spätestens jetzt sollte sich ein Unternehmen einige wichtige Fragen stellen:
- Was bedeutet es für ihr Unternehmen wertvolle Mitarbeiter/-innen und deren Know-how zu verlieren?
- Wie wichtig ist es die Mitarbeiter/-innen und deren Wissen in der Firma zu halten?
- Wie bewusst ist man sich über Burnout-Risiko-Faktoren im Unternehmen?
- Lohnt es sich für das Unternehmen, in diesen Bereich zu investieren?
Aktive Gesundheitsprävention für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lohnt sich in jedem Fall:
- Zufriedene und aufgestellte Mitarbeiter/-innen sind leistungsfähiger und ein Garant für Produkte-Qualität
- Zuverlässigkeit und Termintreue fördern das Vertrauen ihrer Kunden in ihr Unternehmen
- Gute Qualität führt zu einer hohen Kundenzufriedenheit
- Zufriedene Kunden sichern die wirtschaftliche Zukunft des Unternehmens
- Gesundheitsförderung steigert das Vertrauen in den Arbeitgeber
- Beitrag zur Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz EKAS Richtlinien
- Macht ihr Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt für Fachkräfte interessant
- Mitarbeiter/-innen sind loyaler und bleiben im Schnitt auch viel länger an der gleichen Arbeitsstelle
- Gesundheitsprävention wird als Wertschätzung empfunden
- Hat eine extrem motivierende Wirkung auf die Teams
Gesundheitsprävention ist eine betriebswirtschaftlich lohnende Investition!
3. Wie kann «mi coach bin ig» Ihre Mitarbeiter/-innen vor einem Burnout schützen?
A. Rahmenbedingungen:
Die msc coaching gmbh (msc) legt grossen Wert auf die Bedürfnisse (Ideen, Anregungen, Wünsche usw.) der Arbeitnehmer/-innen und des Unternehmens. Darum ist bei uns nichts in Stein gemeisselt, was uns somit gegenseitig den nötigen Spielraum für individuelle Anliegen ermöglicht.
Ob und wie sich die Firma an den Schulungs-Kosten beteiligt, und unter welchen Rahmenbedingungen die gegenseitigen Erwartungen einer Zusammenarbeit aussehen sollen, werden vorab mit msc Coaching gmbh und den Verantwortlichen im Unternehmen vereinbart und festgehalten.
B. Information - Gesundheitskampagne:
Die Mitarbeiter/-innen können zum Beispiel mittels einer internen Gesundheitskampagne darauf aufmerksam gemacht werden, dass ihre Firma über ein Angebot zur Burnout-Prävention verfügt.
C. Wie und wo können sich betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter melden:
- Die Leute können sich direkt bei ihrem Vorgesetzten oder im HR, BGM, CM etc. melden
- Alternativ* könnten sie sich mit Fragen und Anliegen direkt an mich (msc) wenden.
Vorteil *Alternativ-Variante:
- Bei dieser Variante hat der Mitarbeiter/-innen die Möglichkeit anonym zu bleiben.
- HR, BGM, CM etc. hätten vorerst keinen Zeitaufwand.
- Die Verrechnung würde mit ihrem HR, BGM, CM etc. vertraulich abgewickelt
4. Dienstleistungspaket im Rahmen eines Mitarbeiter/-innen-Coaching:
4.1 msc und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Erstgespräch / Startgespräch / Standortbestimmung
- Fortschrittskontrolle besprechen, Fragen beantworten und coachen während des Schulungs-Verlaufs
- Endbesprechung nach Beendigung der Schule
4.2 msc und HR, BGM, CM etc.
- Feedback von meiner Seite zum Schulungs-Verlauf
- Welche Fortschritte der Mitarbeiter/-innen stellt das Unternehmen fest in Bezug auf Zufriedenheit, Belastbarkeit, Konzentration, Genauigkeit, Zuverlässigkeit usw.
- Endbesprechung
4.3 Potentialentfaltung:
Im Rahmen des Coachings/Mentoring vertrauen mir die Betroffenen oftmals ihre Ideen, Wünsche, Erwartungen, Sorgen usw. an, welche sie aus Angst, Scham oder anderen Motiven gegenüber dem Arbeitgeber nicht aussprechen, und somit auch ihre persönliche Potentialentfaltung blockieren.
Hier sehe ich mich auch als neutrales Bindeglied zwischen Mitarbeiter/-innen und der Firma. Als Impulsgeber stelle ich dabei gerne meine langjährige Erfahrung und meine Fähigkeiten als Vermittler zur Verfügung, um für alle beteiligten Personen eine win-win-Situation zu erzielen.
5. Daten-Persönlichkeitsschutz:
Die Wahrung der Intimsphäre und der gesetzliche Datenschutz ist garantiert. Kommunikation gegenüber dem HR, BGM, CM nur mit Erlaubnis der Mitarbeiter/-innen
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Zögern sie nicht mich sogleich zu kontaktieren und teilen sie mir ihre Wünsche mit.
Kontakt
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Martin «Tinu» Studer
+41 79 950 45 45
msc@burnoutcoachtinu.ch
Rechtliches
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